Ein Wohnhaus in der Nöldnerstraße: In eifrigem Stakkato prasselte sommerlicher Regen, als die Jünglinge des Knorke-Ordens sucht‘n, den knork‘schen Konflux vom Schleim seiner Jeburt zu befrei‘n: Es brannte Glut im Grill und Eis rahmte mannigfachet Bier. Die Knork‘schen hatt‘n Künstler des Netzwerks, Vertraute und Bewohner jeladen. In erwartungsvoll‘m Frohsinn reichte man einander die Hände, klatschte sich freundschaftlich Schultern und Schenkel. Jeder suchte eine Seite der Feste, erwählte eine Mauer und schmückte diese eifrig in bevorzugter Materialität; mit frei‘n Motiven der außerordentlichst‘n Schönheit. Reichhaltige Klänge zeitjenössischer Musik begleiteten jenes Festival des Zusammenflusses überlaufender Herzen. Mit derben Scherzen wurden Freundschaften geschmiedet und fruchtbare Handelsbeziehungen. // Text von Patrick Haller

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